F: Welche Verunreinigungen entfernt Bluevua?
A: Bluevua-Filter sind so konzipiert, dass sie zahlreiche schädliche Verunreinigungen effektiv aus dem Wasser entfernen und so sicherstellen, dass es sauber und sicher zum Verzehr ist. Zu den wichtigsten Verunreinigungen, die Bluevua entfernen kann, gehören:
Pestizide: Pestizide können ins Grundwasser gelangen oder in Flüsse und Seen abfließen und so zur Verunreinigung von Wasserquellen führen.
Blei (Pb) und Arsen (As): Giftige Schwermetalle, die gesundheitliche Risiken bergen können.
Farbe und Trübung: Verbesserung der optischen Klarheit und des Aussehens des Wassers.
Fluorid: Wird häufig der städtischen Wasserversorgung zugesetzt.
Dissoziiertes Chlor: Wird häufig als Desinfektionsmittel bei der Wasseraufbereitung verwendet.
PFOA und PFOS: Mit Herstellungsprozessen verbundene Chemikalien, die sich im Laufe der Zeit im Körper ansammeln können.
Bakterien und Viren: Sicherstellen, dass das Wasser mikrobiologisch unbedenklich zum Trinken ist.
Mikroplastik: Winzige Plastikpartikel, die im Leitungswasser und in Flaschenwasser vorhanden sein können.
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Weitere Einzelheiten zu entfernten Schadstoffen finden Sie in den Testberichten Dritter .
F: Wie hoch ist der pH-Wert von rückgefiltertem Wasser?
A: Wenn Wasser (H2O) mit Kohlendioxid (CO2) reagiert, entsteht Kohlensäure (H2CO3). Je reiner das Wasser ist, desto mehr CO2 kann es aufnehmen, wodurch es saurer wird. Das Wasser aus den Umkehrosmosesystemen von Bluevua hat anfangs möglicherweise einen neutralen pH-Wert von 7, kann aber nach der Filterung auf etwa 6,2 sinken. Um dieses Problem zu lösen, hat Bluevua in ROPOT und ROPOT-Lite einen Remineralisierungsfilter eingeführt, um Mineralien wiederherzustellen und den pH-Wert für eine ausgewogene Alkalität zu erhöhen.
F: Was ist TDS-Creep?
A: Ein TDS-Kriechen tritt auf, wenn ein RO-System im Leerlauf ist und kein aktiver Druck auf die Rohwasserseite der Membran ausgeübt wird. Das Salz (winzige natürliche Natriumpartikel, die keine gefährlichen Substanzen darstellen) kann in die behandelte Seite der Membran eindringen und zu einem höheren TDS führen. Ein TDS-Kriechen tritt normalerweise auf, wenn der Filter über Nacht gestanden hat, und kann auch auftreten, wenn das System länger als eine Stunde unbenutzt bleibt.
Ein Anstieg des TDS ist normal und bei allen Wassersystemen mit einer RO-Membran üblich. Normalerweise betrifft es jedoch nur den ersten Filterzyklus. Um den Anstieg des TDS zu beheben, empfehlen wir, entweder das erste Viertel/die erste halbe Kanne Wasser erneut zu filtern, um das Salz zu entfernen, oder dieses Wasser einfach wegzuschütten. Die nachfolgende Filterung sollte einen niedrigeren TDS-Wert ergeben.
F: Kann ich Brunnenwasser durch meinen Bluevua filtern?
A: Der Bluevua-Wasserreiniger kommt definitiv mit Brunnenwasser und hartem Wasser zurecht. Als wichtigste Filterkomponente aller Bluevua RO-Wassersysteme weisen die Umkehrosmose-Flachmembranen (RO) extrem kleine Porengrößen von 0,0001 Mikrometern auf. Diese kleinen Poren stellen sicher, dass alle Verunreinigungen, die größer als diese Größe sind, während der RO-Filtration effektiv blockiert und ausgespült werden. Nur die kleineren, aber ungefährlichen Bestandteile wie Natrium und Kalzium haben aufgrund ihrer geringeren Ladung möglicherweise eine bessere Chance, durchzukommen.
Wenn die Wasserhärte des von Ihnen verwendeten Brunnenwassers jedoch extrem hoch ist (mehr als 800 mg/l oder 800 ppm), wird dringend empfohlen, das Rohwasser vor der Verwendung im RO-System zunächst mit einer Wasserenthärtungsanlage aufbereiten zu lassen, um die Filter und das Gerät zu entlasten.
F: Benötige ich einen Wasserenthärter, wenn ich mein Bluevua verwende?
A: Wenn das von Ihnen verwendete Rohwasser sehr hart ist (mehr als 800 mg/l, was über dem von der EPA empfohlenen TDS-Wert liegt), ist es vor der Verwendung des Rohwassers zur Umkehrosmosefiltration unbedingt erforderlich, einen Wasserenthärter einzusetzen, um übermäßige Mineralablagerungen zu entfernen. Dies trägt dazu bei, die Lebensdauer und die Wartungsintervalle des Systems zu verlängern.